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Act Now

Theaterpädagogische Projekttage an Grundschulen

„Act now!” ist ein theaterpädagogisches Programm, in welchem unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen in Theaterszenen bis zum Höhepunkt dargestellt werden, um anschließend in der kollegialen Fallbearbeitung Handlungsstrategien für die Protagonistin oder den Protagonisten zu entwickeln und diese zu trainieren. Ziel ist eine Erweiterung des Handlungsrepertoires von Schülerinnen und Schülern sowie eine Stärkung demokratischer Werte.

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Crash Course Theaterpädagogik

Konfliktbearbeitung mit Kindern und Jugendlichen

In dem Workshop erlernen die Teilnehmenden eine in der Praxis anwendbare Methodik, welche die Kollegiale Fallberatung und die theaterpädagogische Arbeit verbindet. Diese lösungsorientierte Moderationsmethode kann bei zukünftigen herausfordernden Konflikten genutzt werden, um mit Schülergruppen Probleme zu analysieren, neue Lösungsstrategien auszuprobieren und somit das Handlungsrepertoire zu erweitern.
(Fortbildungsdauer: 5 - 8 Stunden)

Klassenrat

Sozialkompetenz durch demokratisches Handeln

Sozialkompetenz durch demokratisches Handeln
Der Klassenrat ist in vielen Bundesländern bereits verpflichtend. Trotzdem findet er bisher nur an ganz wenigen Schulen regelmäßig statt. Durch den Klassenrat entwickeln Kinder und Jugendliche Sozialkompetenzen, wodurch die Gemeinschaft gestärkt wird. In der Fortbildung wird demokratisches Handeln geübt. Sie gibt einen Input zum Thema und vertieft diesen in Workshops. Gemeinsam erfährt das Kollegium die Vorteile eines Klassenrats und reflektiert die bereits entstandenen Lernerfahrungen.
(Fortbildungsdauer: ca. 4 Stunden)

Act Now

Theaterpädagogische Projekttage an weiterführenden Schulen

„Act now!” ist ein theaterpädagogisches Programm, in welchem unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen in Theaterszenen bis zum Höhepunkt dargestellt werden, um anschließend in der kollegialen Fallbearbeitung Handlungsstrategien für die Protagonistin oder den Protagonisten zu entwickeln und diese zu trainieren. Ziel ist eine Erweiterung des Handlungsrepertoires von Schülerinnen und Schülern sowie eine Stärkung demokratischer Werte.

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Kita

Theaterpädagogische Projekte für Kitas zum Thema „Kinderrechte“

Bei dem Projekt für Einrichtungen der Kinderbetreuung handelt es sich um ein theater-pädagogisches Programm, in welchem die Inhalte der UN-Kinderrechtskonvention per Figurentheater dargestellt werden. Die Theater-szenen zeigen verschiedene Konflikte, die mit den Kindern anschließend besprochen und reflektiert werden. Die Kinder erarbeiten eigene Handlungsstrategien und erproben diese in verschiedenen Übungen und dem interaktiven Theater. Ziel ist eine Erweiterung des Handlungsrepertoires von Kindern, eine Stärkung demokratischer Werte sowie die Aufklärung über Kinderrechte. Des Weiteren kann das Projekt für Kinder einen ersten Berührungspunkt mit den Themen „Demokratie“ und „Kinderrechte“ darstellen.

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United

Präventives Projekt gegen Rechtsextremismus und für Vielfalt

Das Projekt „united“ sensibilisiert Kinder und Jugendliche für Rechtsextremismus, um die-sem sowohl präventiv als auch intervenierend entgegenwirken zu können und einen vorurteilsfreien Umgang untereinander zu ermöglichen. In Aktionstagen wird themenbezogenes Wissen vermittelt. Durch partizipatives Theater werden Themen wie „Identität“ und „Umgang mit Populismus“ bearbeitet. Interaktive Theaterstücke zeigen unterschiedliche Formen von fremdenfeindlicher Diskriminierung und verdeutlichen, wo Rassismus beginnt. Durch den zielgruppenorientierten, theaterpädagogischen Ansatz können die Teilnehmenden gemeinsam Lösungsstrategien für herausfordernde Situationen entwickeln und erproben. So erweitert sich ihr Handlungsrepertoire. Ein begleitendes E-Learning-Programm unterstützt das Projekt in seiner Nachhaltigkeit während und nach den Aktionstagen. Creative Change steuert mit dem Projekt demokratiefeindlichen und diskriminierenden Einstellungen an Schulen, Jugendzentren und Vereinen (z.B. Sportvereinen) in Hessen entgegen.

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Klassensprecherseminar

Das Klassensprecheramt als Zentrum der Demokratischen Schule

Ziel des Projekts ist ein besseres Verständnis und ein Bewusstsein über die verschiedenen Rollen im System Schule mit dem Fokus auf das Klassen- und Schulsprecheramt zu erhalten.

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CC-Facilitator

Peer-Education Ausbildung

In einer mehrtägigen Ausbildung erlernen Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren, mit Hilfe von partizipativem Theater und der Methodik der kollegialen Fallberatung ihr Handlungsrepertoire zu erweitern. Sie erproben Handlungsstrategien, die in ihren Alltag übertragbar sind. In Workshops wird zudem inhaltliches Wissen zu den relevanten Themen vermittelt. Die erlangten Fähigkeiten werden an jüngeren Schülerinnen und Schülern angewandt, erworbene Sachkenntnisse an sie weitergegeben. Durch Peer- Education werden Themen wie “Diskriminierung”, “Extremismus”, “Umgang mit Medien” und “Demokratie als Lebensform” altersgerecht bearbeitet. Die CC-Facilitator erwerben die Fähigkeit, potentielle Konflikte in ihrem Umfeld wahrzunehmen, und diesen mit der erlernten Methodik gezielt präventiv entgegenzuwirken. Sie sollen ihr eigenes Potenzial nutzen, um sich positiv für ihr Umfeld zu engagieren.

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Suchtprävention

Sensibilisierung im Umgang mit Alkohol und Cannabis

Vier Freunde im Rausch ist ein theaterpädagogisches Programm zur Sensibilisierung im Umgang mit Alkohol und Cannabis. Die Projekttage fördern die Selbstwirksamkeit bei Jugendlichen. Mit Hilfe von interaktivem Theater werden Handlungsstrategien der Teilnehmenden erprobt. So erlernen die Schüler:innen Fähigkeiten, welche ihnen im Umgang mit Alkohol und Cannabis helfen, sodass die Teilnehmenden des Projekts im Anschluss sensibler und bewusster mit dem Thema Alkohol umgehen können.

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Starkes Kollegium

Kollegiale Fallberatung durch szenisches Ausprobieren

Die Fortbildung Starkes Kollegium hat das Ziel durch Kollegiale Fallberatung herausfordernde Alltagssituationen an Schulen zu bearbeiten. Dabei werden dem gesamten Kollegium zunächst szenisch eine Geschichte aus der Realität der Lehrkräfte vorgestellt. Das Kollegium hat dann die Möglichkeit für das Dilemma des Protagonisten bzw. der Protagonistin Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und diese in der Szene auszuprobieren. Im zweiten Teil des Programms haben die Lehrkräfte die Möglichkeit die Konflikte aus ihrer Realität szenisch zu entwickeln, dem Kollegium zu präsentieren, gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen und diese schließlich in den Szenen auszuprobieren.
(Fortbildungsdauer: 4 - 6 Stunden)

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